Bewässerung des Gartens

tmb_gartentipps_flexibler_gartenschlauchGartentipps: Die Natur hat es geschickt eingerichtet, dass in der warmen Jahreszeit, wenn der Garten am meisten Wasser braucht, die größten Niederschlagsmengen fallen. Juni, Juli und August zählen zu den regenreichsten Monaten. Allerdings fällt innerhalb kurzer Zeit häufig so viel Regen, dass der Gartenboden nicht alles speichern kann.

Die Sonne holt sich das kostbare Nass

Damit den Pflanzen im Sommer ausreichend Feuchtigkeit zur Verfügung steht, muss der Hobby-Gärtner nachhelfen. Die frühen Morgen- und Abendstunden gelten als idealer Zeitpunkt für die Bewässerung. In der prallen Sonne sollte man dagegen nicht gießen. Erstens können Wassertropfen auf der Pflanze zu Blattschäden/Verbrennungen führen, zweitens verdunstet bereits ein Großteil des Gießwassers, ehe der Gartenboden und die Pflanze es aufnehmen können. Feine, ausdauernde Wassergaben sind daher nützlicher als ein kurzer, heftiger "Platzregen". Wässern Sie deshalb weniger oft, dafür aber reichlich und mit feinem Gießstrahl. Ist der Gartenboden gut durchfeuchtet, bilden die Pflanzen nicht nur in der oberen Erdschicht, sondern auch in tieferen Bereichen Wurzeln. Auf diese Weise können die Pflanzen regenarme Zeiten besser überstehen.

Zusätzliche Bewässerung ist nötig

Pflanzen auf Balkon und Terrasse brauchen im Hochsommer besonders viel Wasser, da die Töpfe und Kübel sehr schnell austrocknen. An sehr heißen Tagen müssen sie ein- bis zweimal täglich gegossen werden. Das kann leicht mit der handlichen Gießkanne erledigt werden. Tipp: Sie sollten Ihre Gießkanne nach dem Gebrauch gleich wieder mit Wasser füllen, denn abgestandenes, leicht erwärmtes Wasser ist für die Pflanzen verträglicher.

Allerdings benötigen unterschiedliche Pflanzen unterschiedlich viel Wasser. Ca. 20 Liter pro Quadratmeter gelten bei der Beregnung des Gartens als günstiger Wert. So viel Wasser ist je nach Bodenart nötig, um eine 20 Zentimeter tiefe Schicht zu durchfeuchten und das ist leider nicht mit einer Gießkanne zu schaffen. Eingewachsene Stauden und Sträucher vertragen zwar kurzzeitig Trockenheit und eine dicke Mulchschicht zwischen den Pflanzen ausgebracht, sorgt dafür das die Feuchtigkeit länger gespeichert wird, aber das viele Gießkannenschleppen würde schnell lästig werden. Soll es im ganzen Garten üppig blühen, kommt man im Sommer meist nicht ohne zusätzliche Bewässerung aus. Verwenden Sie einen Gartenschlauch, der beispielsweise auf gesammeltes Regenwasser zurückgreifen kann. Elektropumpen könnten das kostbare Nass vom Regentank, Regentonne oder der Zisterne mittels eines Gartenschlauches in den Garten befördern.

Nicht jeder Gartenschlauch ist gleich

Gartentipps24 hat für Sie den optimalen Gartenschlauch gefunden, es ist ein flexibler Gartenschlauch. Er ist in vier verschiedenen Größen verfügbar, also für jede Gartengröße passend. Er hat fast kein Eigengewicht und wächst, mit Wasser gefüllt um das dreifache der Eigengröße an. Die geringen Maße des Schlauches ermöglichen eine platzsparende Verstauung und einen einfachen Transport. Damit ist eine einfache und schnelle Bewässerung Ihres Gartens kein Problem mehr und der üppigen Blütenpracht steht nichts mehr im Wege.

Text: gartentipps24.de
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