Freizeit - kein Gartenwetter

Schaffen Sie Platz in der Garage

tmb_freizeit_schaffen_sie_platz_in_der_garageFreizeit - kein Gartenwetter?: Neben dem Stellplatz für das Auto bietet die Garage oft noch Stauraum für sperrige Geräte und Gegenstände, wie Winterreifen, Fahrräder oder Gartenwerkzeug. Denn es sammelt sich mit der Zeit so einiges an, was anderswo im Haus nur im Weg steht. Doch auch der Platz in der Garage ist begrenzt. Immowelt.de gibt Tipps, wie man die Gegenstände sinnvoll ordnet, platzsparend verstaut und Freiflächen sinnvoll nutzt.

Robuste Regale für die Seitenwände

Motoröl, Lack, Streusalz oder Benzin für den Rasenmäher: In Regalen finden jene Dinge einen trockenen und geschützten Platz, die ungern in der Wohnung aufbewahrt werden. Die Regale sollten aus stabilem Holz, Stahl oder Aluminium gefertigt sein und hohe Belastungen aushalten. Modulare Stecksysteme und Schwerlast-Regale, die bis zu 250 Kilogramm Gewicht pro Boden tragen, gibt es zum Beispiel in Baumärkten zu kaufen. Wichtig ist, sie mit Dübeln und Schrauben fest an den Seitenwänden zu verankern, damit sie nicht umkippen können.

Hakensysteme für die Wand

Sperrige Geräte wie Fahrräder, Ski oder Garten-Schaufeln lassen sich mit Hakensystemen platzsparend an der Wand aufhängen. Auf diese Weise kann die Höhe der Garage sinnvoll genutzt werden. Autoreifen werden am besten auf einem Felgenbaum gestapelt, auf speziellen Böden in einem Radregal gelagert oder mit Reifenhaltern an die Wand gehängt.

Stauraum über Kopf schaffen

Sind die Seitenwände hoch genug, kann unterhalb der Decke ein Stauboden aus Holz eingezogen werden. Diesen gibt es bereits als fertige Konstruktion im Handel zu kaufen. Der Boden bildet eine zweite Ebene unter dem Dach, auf der Dinge verstaut werden können, die nur gelegentlich benötigt werden.

Heimwerken in der Garage

Wer keinen Keller hat, kann eine kleine Werkbank installieren und die Garage so auch zum Heimwerken und Basteln nutzen. Wenn das Auto herausgefahren wird, ist sogar Platz für größere Projekte. Selbst bei Regen lassen sich hier Holzmöbel abschleifen und lackieren – bei geöffnetem Tor versteht sich. Aber Vorsicht: Wer die Garage nicht mehr als Parkplatz für den PKW nutzen möchte, sondern nur noch als Werkstatt oder Abstellraum, muss den Umbau beim örtlichen Bauamt genehmigen lassen.

Quelle: Immowelt AG
Foto: Elfa

 
 

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