Gartenplanung

Eine Terrassenüberdachung schützt vor schlechtem Wetter


Ihre TerrasseGartengestaltung / Gartenplanung:  In unseren Breitengraden ist im Sommer meist dauerhaft gutes Wetter. Doch auch mit Regen, Sturm und Wind muss im Sommer gerechnet werden. Hinzu kommen eine feuchte Witterung sowie Kälteeinbrüche. Dabei freuen sich Landwirte und Gartenbesitzer gerade bei heißen Sommern über etwas Abkühlung und etwas Nass.
 

Für Terrassenfans hingegen ist das ein Graus. Mit einer Gartenunterstand jedoch lässt sich der Lieblingsplatz unabhängig vom Wetter optimal genießen. Gleiches gilt für einen Carport. So wird das eigene Fahrzeug vor den Witterungsbedingungen, Pollen und Exkrementen von Vögeln geschützt. Eine Überdachung für die Terrasse ist zudem immer dann sinnvoll, wenn Sie die schönen Tage viel an der frischen Luft verbringen wollen. So lässt sich stilvoll reden, feiern, aber auch mit der Familie oder Freunden grillen. Mit dem passenden Terrassendach gelingt das unabhängig vom angesagten Wetter.

Schlechtes Wetter gibt es nicht

Für einen Terrassen-Besitzer gibt es somit kein schlechtes Wetter, sondern lediglich die falsche Ausrüstung, wenn es um den Wetterschutz geht. Denn mit dem entsprechenden Terrassenüberdach wird der Freiluftraum zu einer Oase des Friedens. Setzen Sie dabei auf Glas, könnte so ein romantischer Traum Realität werden. Denn bei wolkenfreiem Himmel lassen sich die Sterne besonders gut beobachten. Doch auch im Regenwetter bietet eine Terrasse mit Überdachung ein spezielles Schauspiel. So trommeln Regentropfen auf das Dach oder Sie lauschen dem Grollen eines Sommergewitters. Zudem lässt sich mit einem durchdachten System dafür sorgen, das Regen und Wind auch nicht von der Seite Einfluss nehmen können. Beispielsweise können Schiebewände aus Glas unter einer Terrassenüberdachung angebaut werden, die Sie bei Bedarf so verschieben, dass Sie absolut geschützt die Natur beobachten und die Wetterkapriolen genießen können.

Ebenso ist es möglich, eine rundherum geschlossene Wohlfühloase für sich und die Familie zu schaffen. So kann man zuerst eine Terrassenüberdachung kaufen, die vor Wettereinflüssen schützt, die von oben kommen. Anschließend werden Seitenwände angebracht, die vor kühlen Abendbrisen oder stürmischen Herbstwinden absichern. Ebenso kann die Terrasse in dieser Art schrittweise zum Kalt-Wintergarten umgebaut werden, in dem Sie selbst bei kalten Temperaturen die Natur genießen. Wer will, kann mit einem Heiz-Pilz für zusätzliche Wärme sorgen.

Das richtige Ambiente und den Sonnenschutz nicht vergessen

So beginnt die Freiluftsaison bereits früh im Frühjahr und kann bis in den Winter hinein andauern. Mit Heizstrahlern und LED-Beleuchtung sorgen Sie zusätzlich für ein angenehmes Ambiente. In diesem kann dann ungezwungen zu Feierlichkeiten oder gar ausgefallenen Partys eingeladen werden, selbst wenn das Wetter nicht unbedingt mitspielt. Auch müssen Gartenmöbel, Dekorationen oder der Grill nicht weggeräumt werden, da diese, ähnlich wie das Fahrzeug auf dem Carport, unter dem Terrassendach geschützt sind. Wird es richtig sommerlich warm, kann mit einem Schiebesystem die Front einfach geöffnet werden.

Wenn Sie zu einem Terrassendach aus Glas tendieren, sollten Sie zusätzlich auf einen Sonnenschutz achten. Dieser lässt sich leicht in Form einer Markise realisieren. Ebenso kann spezielles Glas verwendet werden. In jedem Fall bietet sich jedoch ein Schutz dieser Art an. Denn bei direkter Sonneneinstrahlung im Hochsommer kann es schnell sehr heiß unter der Überdachung der Terrasse werden. Besonders komfortabel wird die Nutzung einer Markise zudem, wenn ein Motor für das Ein- und Ausfahren genutzt wird.

Quelle: Tipps24-Netzwerk - HR

Foto: Pixabay / CCO Public Domain


 
 

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